Selbstwertprobleme und Depression

Etwa 2% der Kinder im Grundschulalter und 1% im Vorschulalter entwickeln eine Depression. Wenn Sie bei Ihrem Kind eine Depression vermuten, holen Sie sich professionelle Hilfe.

Wie zeigt eine Depression?

Eine Depression kann sich bei Kindern durch einen traurigen, ausdruckarmen Gesichtsausdruck und Teilnahmslosigkeit äußern. Teils berichten Kinder auch von Traurigkeit und Schuldgefühlen. Oft gehen sie ungewöhnlich kritisch mit sich selbst um. Bei manchen Kindern zeigt sich eine Depression auch durch Irritierbarkeit oder Ängstlichkeit. Viele Kinder mit Depressionen verspüren Schlaf-, Konzentrations- und Denkstörungen. Leistungseinbrüche in der Schule können eine Folge sein.

Depression – was tun?

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kind emotional belastet ist oder es deutliche Probleme in der Schule oder zu Hause hat, holen Sie sich psychotherapeutische oder ärztliche Hilfe. Nur so kann eine sichere Diagnose gestellt und ggf. eine Behandlung begonnen werden.

Auch in unseren start: Praxen in Berlin und Wiesbaden wird zuverlässige Depressions-Diagnostik und Psychotherapie durchgeführt. Darüber hinaus werden auch andere häufige Begleiter von Depressionen wie Angststörungen und ADHS abgeklärt.

Wie sieht die Behandlung aus?

Die multimodale, störungsübergreifende Verhaltenstherapie ist auf die spezifischen Probleme, Stärken, Fähigkeiten und Ziele von Kindern und ihrem Umfeld abgestimmt.

Bei Kindern spielt das soziale Umfeld eine besonders große Rolle. Daher ist die Zusammenarbeit mit Familie und Schulumgebung ein wesentlicher Baustein der Therapie.

Gemeinsam setzen wir erreichbare Ziele, klären Zusammenhänge von Problemen und erarbeiten individuelle Lösungen für Ihr Kind und Ihre Familie.

Haben Sie noch Fragen zu unseren Behandlungsschwerpunkten oder dem Ablauf?

 

Kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail, Kontaktformular, Telefon oder buchen Sie online einen Termin.
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